Seifenkistenrennen im Moerser Freizeitpark
von T.Lickes
Tollkühne Kinder in ihren rasenden Kisten
Auch beim 2. Moerser Seifenkistenrennen am 27.09.2015 ging es wieder rasant und aufregend zu. Dieses Mal hatten sich die Veranstalter vom Moerser Kinder- und Jugendbüro für den Moerser Freizeitpark als Austragungsort entschieden. Alle begeisterten Rennfahrer im Alter zwischen acht und achtzehn Jahren, die eine selbstgebaute Seifenkiste mitbrachten, konnten teilnehmen. An diesem Sonntag gingen 31 mutige Mädchen und Jungen an den Start. Auf sie wartete zunächst eine hohe Startrampe, anschließend eine 130 Meter lange, s-förmig gebogene Strecke. Von der Eichendorffschule waren Tamara S. (4a) und Sebastian S. (4b) als Fahrer in der Speed-Klasse dabei.
Auch beim 2. Moerser Seifenkistenrennen am 27.09.2015 ging es wieder rasant und aufregend zu. Dieses Mal hatten sich die Veranstalter vom Moerser Kinder- und Jugendbüro für den Moerser Freizeitpark als Austragungsort entschieden. Alle begeisterten Rennfahrer im Alter zwischen acht und achtzehn Jahren, die eine selbstgebaute Seifenkiste mitbrachten, konnten teilnehmen. An diesem Sonntag gingen 31 mutige Mädchen und Jungen an den Start. Auf sie wartete zunächst eine hohe Startrampe, anschließend eine 130 Meter lange, s-förmig gebogene Strecke. Von der Eichendorffschule waren Tamara S. (4a) und Sebastian S. (4b) als Fahrer in der Speed-Klasse dabei.
Wie bereits im letzten Jahr erklärte sich Christian Kuznitius bereit, diese Aktion zu betreuen. Aus Zeitmangel konnte leider keine neue Seifenkiste gebaut werden, aber die alte von 2014 tat's noch. Das Vorbereitungsteam, bestehend aus Corvin H., Niclas K., Sebastian S., und Tamara S., brachte die Kiste zusammen mit ihrem Teamchef Christian auf Vordermann und probierte sie aus. Der große Tag des Rennens konnte kommen.
Sebastian S., einer unserer teilnehmenden Rennfahrer, schrieb einen Artikel vom Tag des Rennens:
Als ich mit meiner Familie im Freizeitpark angekommen war, gingen wir zum Fahrerlager. Plötzlich bemerkte ich, dass ich meinen Helm zu Hause vergessen hatte. Zum Glück konnte mein Vater ihn noch rechtzeitig vor der Anmeldung holen. Bei der Registrierung wurden wir Fahrer und unsere Seifenkisten von den Leuten der Dekra gewogen. Anschließend machte ich den Bremstest. Nachdem alle Fahrer angemeldet waren, begannen die Proberunden. Dabei fuhr ich als erster aus meinem Team. Die Rampe war sehr hoch. Als ich sie runtersauste, kam eine Kurve, die ich super durchfuhr. Das Rennen verlief gut, bis wir in der 2. Runde ein technisches Problem bekamen. Wir versuchten, den Schaden zu reparieren, aber ohne Erfolg. In der 4. Runde wurden wir leider disqualifiziert. Das war aber nicht so schlimm, denn nächstes Jahr mache ich wieder mit.
Als ich mit meiner Familie im Freizeitpark angekommen war, gingen wir zum Fahrerlager. Plötzlich bemerkte ich, dass ich meinen Helm zu Hause vergessen hatte. Zum Glück konnte mein Vater ihn noch rechtzeitig vor der Anmeldung holen. Bei der Registrierung wurden wir Fahrer und unsere Seifenkisten von den Leuten der Dekra gewogen. Anschließend machte ich den Bremstest. Nachdem alle Fahrer angemeldet waren, begannen die Proberunden. Dabei fuhr ich als erster aus meinem Team. Die Rampe war sehr hoch. Als ich sie runtersauste, kam eine Kurve, die ich super durchfuhr. Das Rennen verlief gut, bis wir in der 2. Runde ein technisches Problem bekamen. Wir versuchten, den Schaden zu reparieren, aber ohne Erfolg. In der 4. Runde wurden wir leider disqualifiziert. Das war aber nicht so schlimm, denn nächstes Jahr mache ich wieder mit.
Alle Fotos wurden uns freundlicherweise von Familie Schlundt zur Verfügung gestellt. Ganz herzlichen Dank dafür!
