3. Schulturnier 2025
von L. Feldhaus
Am vergangenen Samstag haben sich 29 schachbegeisterte Kinder in unserer Aula getroffen, um in 7 Schnellschachrunden herauszufinden, wer die stärksten Schachspieler und Schachspielerinnen der Schule sind. Bereits am Freitag zeigte sich in den Schach-AGs, dass viele Kinder dem Turnier aufgeregt, aber mit großer Freude entgegenfieberten.
Faeq Abdur Rahman (4a) konnte sich in diesem Jahr mit 6,5 Punkten aus 7 Runden den Titel des Schulmeisters und den begehrten Pokal sichern, der ihm von Lena, der Siegerin des letzten Jahres, überreicht wurde. Platz 2 ging mit 6 Punkten an Noah Badowski (3d) und Platz 3 mit 5,5 Punkten an Zoe Wurzbacher (3d), der als Einzige ein starkes Remis gegen Faeq gelang. Die Plätze 4 und 5 belegten mit jeweils 5 Punkten Joris Kahmann und Sven Giezenaar (beide 3d), während die Plätze 6 bis 8 mit je 4,5 Punkten an Adela Murrau (2c), Luca Pytlak (3d) und Levi Pater (2b) gingen.
Faeq, Zoe, Adela und Levi gewannen als bester Spieler bzw. beste Spielerin des Turniers bzw. bestes Mädchen und bester Junge aus den Klassen 1 und 2 jeweils eines der beliebten Schach-T-Shirts. Noah und Joris durften sich über ein Schach-Trainingsbuch freuen. Alle TeilnehmerInnen bekamen eine Urkunde und durften sich einen Schachsticker aussuchen.
Auch in diesem Jahr haben die Kinder - von denen viele mittlerweile in Schachvereinen trainieren - wieder auf hohem Niveau Schulschach gespielt, so dass wir der Kreismeisterschaft im Februar positiv entgegenblicken können. Aufgrund unserer zahlreichen, motivierten Schachspieler und Schachspielerinnen möchten wir dieses Mal mit 4 Mannschaften an der Meisterschaft teilnehmen und unseren Titel aus dem letzten Jahr verteidigen.
Für den reibungslosen und fairen Ablauf des Schulturniers möchte ich mich bei allen Kindern und deren Eltern bedanken. Außerdem gilt mein Dank Lena und Sebastian Feldhaus, die das Turnier geduldig und empathisch als Schiedsrichter unterstützt haben, dem Förderverein und den Eltern, die ein leckeres Kuchenbuffet organisiert haben, Josef Westermann, der die Zuschauer an Minischachpartien herangeführt hat und Frau Arendt, die den ganzen Tag als helfende Hand mit angepackt hat.